Es scheint so hell der Mond,
Werde durchströmt, Luft so klar,
Gedanken machen sich kund,
Diese Bilder, ganz und gar nicht rar.
Mein Mond, erblickest du ihn auch?
Für uns so gleich in der Ferne,
Dieses Kribbeln in meinem Bauch,
Am Himmel Millionen glänzende Sterne.
Ein Windhauch, ich erzittere,
Unser Mond lässt Träume offen,
Unsere einzige Verbindung, wie bitter,
Doch sollte ich nicht hoffen.
Loslassen fällt nicht leicht,
Ständiger Versuch Träume zu leben,
Doch ist alles gleich,
So unerreichbar, gleich meinem Streben.
Vermissen tat ich dich nie,
Handeln, aufgrund erdachter Gefühle,
Dennoch ist es, als wäre es wahr,
Die Nacht ist erstaunlich kühl.
Ein Traum ist was bleibt,
Dieses mich nicht mehr quält,
Erinnerungen erleuchten Sterne so breit,
Doch genieße auch die Realität.
Written by Annemarie Ruß
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen